Neuer Präsident gewählt!

An der Vereinsversammlung 2024 wurde Herr Casimir von Arx zum neuen Präsidenten des Berner Tierschutzes gewählt – wir heissen ihn herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Casimir von Arx macht sich für Tierschutz mit Herz und Verstand stark: „Tierschutz ohne Herz geht nicht. Freude, wenn es einem Tier gut geht, und Mitleid, wenn es ihm schlecht geht, gehören dazu. Aber um Tiere zu schützen, die uns emotional nicht ansprechen, und um politische Mehrheiten für mehr Tierschutz zu erreichen, braucht es auch den Verstand.»

Als Präsident des Berner Tierschutzes möchte er gemeinsam mit dem Vorstand und den Mitarbeitenden den Verein organisatorisch weiterentwickeln. «Mit der Fertigstellung des Tierzentrums werden mehr Ressourcen für andere Projekte frei, zum Beispiel in der Informatik.»

Zudem möchte er das Miteinander und das Nebeneinander von Tier und Mensch weiter verbessern. «Der Berner Tierschutz vereint viele Menschen, die mit ihrem persönlichen Einsatz, ihrem Fachwissen, ihrer Vernetzung und auch mit ihren Spenden dafür sorgen, dass es den Tieren in der Region Bern und darüber hinaus möglichst gut geht. Ich freue mich darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten.»

Von Arx setzt sich auch als Grossrat (GLP) für den Tierschutz ein. So erreichte er, dass im Kanton Bern die grausame Baujagd weitgehend verboten wurde. Dafür wurde er mit dem Berner Tierschutzpreis ausgezeichnet. Von Arx ist Mathematiker und arbeitet im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Er ist 42 Jahre alt und wohnt in der Gemeinde Köniz.

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  • Wir sind für Sie da!

    Wenn Sie an der Adoption eines Tieres interessiert sind, bitten wir Sie, das entsprechende Bewerbungsformular auszufüllen und uns zu senden. Sie werden dann von uns kontaktiert.

    Wenn Sie ein Tier abgeben möchten, kontaktieren Sie uns bitte vorgängig per Mail oder Telefon 031 926 64 64 von Montag bis Freitag, 9 – 12 Uhr.

    Für andere Anliegen, kontaktieren Sie uns bitte per Mail oder Telefon 031 926 64 64 Montag bis Freitag, 9 – 12 Uhr.

    Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse am Berner Tierzentrum und danken Ihnen herzlich für Ihr Verständnis!

    Ihr Berner Tierschutz

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    Grundsätzlich gilt, dass sämtliche Sachspenden unbeschädigt, sauber gereinigt und parasitenfrei sein müssen vor einer Abgabe im Tierzentrum. Wir bitten Sie, vorgängig mit uns Kontakt aufzunehmen, da unser Lagerplatz auch im Berner Tierzentrum nicht unbeschränkt ist. Schicken sie uns doch eine Mail mit einem Foto des zu spendenden Artikels an info@bernertierschutz.ch oder rufen Sie uns an während unseren Öffnungszeiten (Mo – Fr 9 – 12 h, 031 926 64 64). So sparen Sie sich eine unnötige Fahrt, falls wir schon genügend Kratzbäume oder Hundebettchen etc. auf Reserve haben und Sie können ein anderes Tierheim oder andere Tierbesitzende berücksichtigen mit Ihrer Spende. Bitte verzichten Sie auch bei Sachspenden darauf, diese unangemeldet vor unserer Türe zu deponieren.

    Ungeeignete, defekte, nicht mehr zu reinigende oder parasitenbefallene Sachspenden verursachen hohe Kosten für die Entsorgung und schlimmstenfalls die Einschleppung von Parasiten ins Berner Tierzentrum, was wiederum viel Arbeitsaufwand und erhebliche Kosten für die Parasitenbekämpfung bedeuten würde – dies ist ja sicher nicht im Sinne der spendenden Personen.

    Futterspenden

    Beim Futter oder Goodelis ist es sehr wichtig, dass die Verpackung noch verschlossen ist und das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht lange abgelaufen ist. Denn Futter kann auch in der Verpackung schlecht werden, was der Gesundheit der Tiere schaden würde. Am meisten benötigen wir Futter für erwachsene Hunde (Adult), egal ob Trocken- oder Nassfutter. Spezialfutter wie es Allergiker oder Diabetiker brauchen, benötigen wir eher selten. Bitte fragen Sie uns deshalb vorher an.

    BARF-Futter können wir nicht entgegennehmen, da die wenigsten Hunde/Katzen, die bei uns abgegeben werden, diese Futterart gewohnt sind. Eine eventuelle Umstellung auf BARF-Futter überlassen wir den neuen Besitzenden der Tiere

    Bitte deponieren sie kein Futter vor dem Berner Tierzentrum. Unser Standort ist Mitten im Wald, d.h. nachts schleichen Wildtiere ums Haus und fressen die Futterverpackungen an, dieses Futter können wir dann aus hygienischen Gründen (übertragbare Krankheiten, Bakterien, Viren, Feuchtigkeit) nicht mehr verwenden und müssen dann den Rest entsorgen, was für uns wiederum Entsorgungskosten verursacht.