3 Farbmäuse
Sir Lancelot, Sir Gawain + King Arthur

Rasse: Farbmäuse
Farbe: 2x schwarz / 1x weiss (Albino)
Alter:  März 2024
Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Verzichtgrund: ehemalige Labortiere

Eigenschaften

Halli Hallo liebe Farbmaus–Fans! Wir sind ein aufgewecktes und junges Farbmaus Trio Namens Sir Lancelot, Sir Gawain und King Arthur und suchen zusammen ein neues Zuhause. Nach dem Auszug aus dem Labor wurden wir kastriert – denn sonst würden wir uns (wie typisch für unkastrierte Farbmausmännchen) gehörig zanken. Das liegt nun hinter uns und wir verstehen uns bisher prächtig Erstmal sind wir noch etwas scheu, unsere Pflegerinnen können sich aber gut vorstellen, dass wir uns schon ganz bald mehr zutrauen und dann auch neugieriger und dem Menschen gegenüber aufgeschlossener werden. Das ist aber für uns Labormäuschen ganz normal – denn wir müssen uns erstmal an die ganzen neuen Eindrücke gewöhnen.

Wir sind aktiv und lieben es, unser Gehege täglich neu zu erkunden, deshalb sollten unsere neuen Menschen viel Freude am Gestalten und Einrichten von unserem Zuhause haben. Unser neues Daheim stellen wir uns so vor: Ein Terrarium was eine Grundfläche von mind. 0.5m2 und eine Höhe von 80cm aufweist. Zum auspowern wären 30cm Einstreuhöhe einfach perfekt!

Wenn wir drei Ihr Leben versüssen dürfen, dann bewerben Sie sich ganz schnell mit unserem Bewerbungsformular. Nach genauen Abklärungen des neuen Daheims werden wir Sie kontaktieren. Besuche und Abholtermine sind nur auf unsere Einladung hin möglich. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Kontaktadresse
Berner Tierzentrum
Wohlenstrasse 55
3032 Hinterkappelen

Tel. 031 926 64 64 (Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr)

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  • Wir sind für Sie da!

    Wenn Sie an der Adoption eines Tieres interessiert sind, bitten wir Sie, das entsprechende Bewerbungsformular auszufüllen und uns zu senden. Sie werden dann von uns kontaktiert.

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    Grundsätzlich gilt, dass sämtliche Sachspenden unbeschädigt, sauber gereinigt und parasitenfrei sein müssen vor einer Abgabe im Tierzentrum. Wir bitten Sie, vorgängig mit uns Kontakt aufzunehmen, da unser Lagerplatz auch im Berner Tierzentrum nicht unbeschränkt ist. Schicken sie uns doch eine Mail mit einem Foto des zu spendenden Artikels an info@bernertierschutz.ch oder rufen Sie uns an während unseren Öffnungszeiten (Mo – Fr 9 – 12 h, 031 926 64 64). So sparen Sie sich eine unnötige Fahrt, falls wir schon genügend Kratzbäume oder Hundebettchen etc. auf Reserve haben und Sie können ein anderes Tierheim oder andere Tierbesitzende berücksichtigen mit Ihrer Spende. Bitte verzichten Sie auch bei Sachspenden darauf, diese unangemeldet vor unserer Türe zu deponieren.

    Ungeeignete, defekte, nicht mehr zu reinigende oder parasitenbefallene Sachspenden verursachen hohe Kosten für die Entsorgung und schlimmstenfalls die Einschleppung von Parasiten ins Berner Tierzentrum, was wiederum viel Arbeitsaufwand und erhebliche Kosten für die Parasitenbekämpfung bedeuten würde – dies ist ja sicher nicht im Sinne der spendenden Personen.

    Futterspenden

    Beim Futter oder Goodelis ist es sehr wichtig, dass die Verpackung noch verschlossen ist und das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht lange abgelaufen ist. Denn Futter kann auch in der Verpackung schlecht werden, was der Gesundheit der Tiere schaden würde. Am meisten benötigen wir Futter für erwachsene Hunde (Adult), egal ob Trocken- oder Nassfutter. Spezialfutter wie es Allergiker oder Diabetiker brauchen, benötigen wir eher selten. Bitte fragen Sie uns deshalb vorher an.

    BARF-Futter können wir nicht entgegennehmen, da die wenigsten Hunde/Katzen, die bei uns abgegeben werden, diese Futterart gewohnt sind. Eine eventuelle Umstellung auf BARF-Futter überlassen wir den neuen Besitzenden der Tiere

    Bitte deponieren sie kein Futter vor dem Berner Tierzentrum. Unser Standort ist Mitten im Wald, d.h. nachts schleichen Wildtiere ums Haus und fressen die Futterverpackungen an, dieses Futter können wir dann aus hygienischen Gründen (übertragbare Krankheiten, Bakterien, Viren, Feuchtigkeit) nicht mehr verwenden und müssen dann den Rest entsorgen, was für uns wiederum Entsorgungskosten verursacht.