Widder & Zwergkaninchen
Caramel, Justus & Bella

Rasse: Widder & Zwergkaninchen
Farbe: siehe Fotos
Alter:  2020, 2022 & 2018
Geschlecht: 2 x männlich / 1 x weiblich
Kastriert: ja / nein
Verzichtgrund: diverse

Eigenschaften

Ein lustiges, wenn auch gemütliches Trio – das beschreibt uns ganz gut. Wir haben uns im Berner Tierzentrum kennen gelernt und möchten auch unsere Zukunft zusammen verbringen.

Wir beiden Kaninchen-Herren haben jeweils immer mal wieder mit gesundheitlichen Problemchen zu kämpfen. Ich, Justus habe immer wieder Mühe mit meinem chronischen Schnupfen und Caramel hat empfindliche Augen, einem empfindlichen Darm und kann sich nicht immer selber so gut putzen, wie er es möchte.

Wir beiden benötigen also engmaschigere Gesundheits-Checks durch unsere Menschen und es kann gut sein, dass wir regelmässige Behandlungen/Medikamente brauchen, was Tierarztbesuche und Kosten mit sich bringt. Bella ist ihrem Alter entsprechend fit und doch noch recht akiv.

Unser liebstes Hobby ist neben dem Buddeln und Fressen auch das Sonnen und im Sand liegen. Wo dürfen wir unseren Hobbys weiterhin nachgehen?

Kaninchen brauchen Auslauf und Versteckmöglichkeiten. Ein grosser Auslauf mit guter vielseitiger Struktur muss ihnen zur Verfügung stehen. Zwergkaninchen müssen mindestens zu zweit gehalten werden und sind keine Schmusetiere für Kinder.

Wenn Sie an dem Trio interessiert sind, füllen Sie bitte das entsprechende Formular aus. Nach genauen Abklärungen des neuen Zuhauses werden wir Sie kontaktieren. Besuche und Abholtermine sind nur auf unsere Einladung hin möglich. Besten Dank für Ihr Verständnis.

 

Kontaktadresse
Berner Tierzentrum
Wohlenstrasse 55
3032 Hinterkappelen

Tel. 031 926 64 64 (Montag bis Freitag, 10 bis 12 Uhr)

 

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  • Wir sind für Sie da!

    Wenn Sie an der Adoption eines Tieres interessiert sind, bitten wir Sie, das entsprechende Bewerbungsformular auszufüllen und uns zu senden. Sie werden dann von uns kontaktiert.

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    Ihr Berner Tierschutz

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    Grundsätzlich gilt, dass sämtliche Sachspenden unbeschädigt, sauber gereinigt und parasitenfrei sein müssen vor einer Abgabe im Tierzentrum. Wir bitten Sie, vorgängig mit uns Kontakt aufzunehmen, da unser Lagerplatz auch im Berner Tierzentrum nicht unbeschränkt ist. Schicken sie uns doch eine Mail mit einem Foto des zu spendenden Artikels an info@bernertierschutz.ch oder rufen Sie uns an während unseren Öffnungszeiten (Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr, 031 926 64 64). So sparen Sie sich eine unnötige Fahrt, falls wir schon genügend Kratzbäume oder Hundebettchen etc. auf Reserve haben und Sie können ein anderes Tierheim oder andere Tierbesitzende berücksichtigen mit Ihrer Spende. Bitte verzichten Sie auch bei Sachspenden darauf, diese unangemeldet vor unserer Türe zu deponieren.

    Ungeeignete, defekte, nicht mehr zu reinigende oder parasitenbefallene Sachspenden verursachen hohe Kosten für die Entsorgung und schlimmstenfalls die Einschleppung von Parasiten ins Berner Tierzentrum, was wiederum viel Arbeitsaufwand und erhebliche Kosten für die Parasitenbekämpfung bedeuten würde – dies ist ja sicher nicht im Sinne der spendenden Personen.

    Futterspenden

    Beim Futter oder Goodelis ist es sehr wichtig, dass die Verpackung noch verschlossen ist und das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht lange abgelaufen ist. Denn Futter kann auch in der Verpackung schlecht werden, was der Gesundheit der Tiere schaden würde. Am meisten benötigen wir Futter für erwachsene Hunde (Adult), egal ob Trocken- oder Nassfutter. Spezialfutter wie es Allergiker oder Diabetiker brauchen, benötigen wir eher selten. Bitte fragen Sie uns deshalb vorher an.

    BARF-Futter können wir nicht entgegennehmen, da die wenigsten Hunde/Katzen, die bei uns abgegeben werden, diese Futterart gewohnt sind. Eine eventuelle Umstellung auf BARF-Futter überlassen wir den neuen Besitzenden der Tiere

    Bitte deponieren sie kein Futter vor dem Berner Tierzentrum. Unser Standort ist Mitten im Wald, d.h. nachts schleichen Wildtiere ums Haus und fressen die Futterverpackungen an, dieses Futter können wir dann aus hygienischen Gründen (übertragbare Krankheiten, Bakterien, Viren, Feuchtigkeit) nicht mehr verwenden und müssen dann den Rest entsorgen, was für uns wiederum Entsorgungskosten verursacht.