Sie helfen – wir pflegen und schützen!

Der Berner Tierschutz, gegründet 1844, setzt sich seit 175 Jahren für das Wohl von Hunden, Katzen, Meerschweinchen & Co. ein. Auch Sie können etwas für den Berner Tierschutz tun. Werden Sie Gönnerin/Gönner oder Mitglied, unterstützen Sie unsere Tiere im Berner Tierzentrum mit einer Patenschaft oder spenden Sie für das Neue Berner Tierzentrum. Ihr Beitrag macht unsere Arbeit erst möglich und verschönert den Findeltieren das Leben.

 

Spendenkonto Berner Tierschutz
PC Konto Nr. 30-3305-2
IBAN Nr. CH93 0900 0000 3000 3305 2
lautend auf: Berner Tierschutz, Wohlenstrasse 55, 3032 Hinterkappelen

 

Spendenkonto Berner Tierzentrum
PC Konto Nr. 30-9608-0
IBAN Nr. CH08 0900 0000 3000 9608 0
lautend auf: Berner Tierschutz, Wohlenstrasse 55, 3032 Hinterkappelen

 

Spendenkonto Neues Tierzentrum (Bau)
PC Konto Nr. 30-31879-8
IBAN Nr. CH40 0900 0000 3003 1879 8
lautend auf: Berner Tierschutz, Wohlenstrasse 55, 3032 Hinterkappelen

 

So können Sie helfen:

Unterstützen Sie uns durch den Kauf eines Produkts
z.B. den Bärner Tierkaländer

Bestellen Sie unsere Publikationen
z.B. die aktuelle Berner Tierwelt oder unseren Testamentsratgeber

Werden Sie Gönnerin/Gönner, Mitglied, Patin/Pate oder helfen Sie mit einer Spende!

In Sachen Sachspenden

Immer wieder erhalten wir Sachspenden, wofür wir extrem dankbar sind! Bitte beachten Sie vor einer Sachspende folgende wichtigen Punkte:

Gezielte Aufrufe beachten

Auf unserer Website www.bernertierschutz.ch, Instagram und Facebook posten wir gelegentlich Spendenaufrufe für Sachspenden, welche wir zu dem Zeitpunkt gerade am dringendsten brauchen. Wie gut das funktioniert, hat sich im letzten Sommer gezeigt, als wir durch einen Spendenaufruf auf Instagram einige mobile Hundepools und genügend Geld für einen eingebauten Hundepool im Auslauf der Hunde erhalten haben.

HERZLICHEN DANK FÜR DAS BEACHTEN DIESER PUNKTE UND IHRE SACH-SPENDEN!

Produkte, Publikationen, Unterstützungen

Sachspenden

Grundsätzlich gilt, dass sämtliche Sachspenden unbeschädigt, sauber gereinigt und parasitenfrei sein müssen vor einer Abgabe im Tierzentrum. Wir bitten Sie, vorgängig mit uns Kontakt aufzunehmen, da unser Lagerplatz auch im Berner Tierzentrum nicht unbeschränkt ist. Schicken sie uns doch eine Mail mit einem Foto des zu spendenden Artikels an info@bernertierschutz.ch oder rufen Sie uns an während unseren Öffnungszeiten (Mo – Fr 9 – 12 h, 031 926 64 64). So sparen Sie sich eine unnötige Fahrt, falls wir schon genügend Kratzbäume oder Hundebettchen etc. auf Reserve haben und Sie können ein anderes Tierheim oder andere Tierbesitzende berücksichtigen mit Ihrer Spende. Bitte verzichten Sie auch bei Sachspenden darauf, diese unangemeldet vor unserer Türe zu deponieren.

Ungeeignete, defekte, nicht mehr zu reinigende oder parasitenbefallene Sachspenden verursachen hohe Kosten für die Entsorgung und schlimmstenfalls die Einschleppung von Parasiten ins Berner Tierzentrum, was wiederum viel Arbeitsaufwand und erhebliche Kosten für die Parasitenbekämpfung bedeuten würde – dies ist ja sicher nicht im Sinne der spendenden Personen.

Futterspenden

Beim Futter oder Goodelis ist es sehr wichtig, dass die Verpackung noch verschlossen ist und das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht lange abgelaufen ist. Denn Futter kann auch in der Verpackung schlecht werden, was der Gesundheit der Tiere schaden würde. Am meisten benötigen wir Futter für erwachsene Hunde (Adult), egal ob Trocken- oder Nassfutter. Spezialfutter wie es Allergiker oder Diabetiker brauchen, benötigen wir eher selten. Bitte fragen Sie uns deshalb vorher an.

BARF-Futter können wir nicht entgegennehmen, da die wenigsten Hunde/Katzen, die bei uns abgegeben werden, diese Futterart gewohnt sind. Eine eventuelle Umstellung auf BARF-Futter überlassen wir den neuen Besitzenden der Tiere

Bitte deponieren sie kein Futter vor dem Berner Tierzentrum. Unser Standort ist Mitten im Wald, d.h. nachts schleichen Wildtiere ums Haus und fressen die Futterverpackungen an, dieses Futter können wir dann aus hygienischen Gründen (übertragbare Krankheiten, Bakterien, Viren, Feuchtigkeit) nicht mehr verwenden und müssen dann den Rest entsorgen, was für uns wiederum Entsorgungskosten verursacht.