Erlebnisberichte Bubo-Club

Hier berichten wir regelmässig über vergangene Bubo-Ausflüge und geben Tipps wie du selber Wildtieren helfen kannst.

Der Bubo Club beim Eseltrekking

Die BUBO’S beim Esel-Trekking Geplant waren zwei Ausflüge mit den Eseln von der Stiftung Höchmatt in Schwarzenegg. Leider musste der erste Anlass am 31. Mai ...
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Der Bubo Club in der Tierarztpraxis

WANN IST MEIN TIER EIN NOTFALL?: Mein Hund hat einen Tennisball verschluckt; muss ich sofort zum Tierarzt? Mein Büsi hat eine blaue anstelle einer rosa ...
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Die Bubos und das grosse Backen

Am 13. + 20. Dezember 2023 führten wir mit dem Bubo Club zum ersten Mal das «Grosse Backen» von Hunde-Gutzis durch. Damit an diesen Anlässen ...
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REDOG besucht die Bubos

REDOG (Schweizerische Verein für Such-und Rettungshunde ) besucht die Bubos am 28. Oktober 2023 im Berner Tierzentrum Immer wieder hört man Nachrichten von Naturkatastrophen, von ...
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Der Bubo Club bei den Alpakas

Samstag, 3. Juni 2023 – was für ein toller Tag; die Sonne scheint und es steht uns nichts mehr im Wege, um mit den Alpakas ...
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Der Bubo Club im NPZ Bern

Die Bubos besuchen das Nationale Pferdezentrum (NPZ) in Bern   Wer hat sie nicht gerne: die «grossen, starken und liebevollen»… Am 8. Februar 2023 durften ...
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  • Wir sind für Sie da!

    Wenn Sie an der Adoption eines Tieres interessiert sind, bitten wir Sie, das entsprechende Bewerbungsformular auszufüllen und uns zu senden. Sie werden dann von uns kontaktiert.

    Wenn Sie ein Tier abgeben möchten, kontaktieren Sie uns bitte vorgängig per Mail oder Telefon 031 926 64 64 von Montag bis Freitag, 9 – 12 Uhr.

    Für andere Anliegen, kontaktieren Sie uns bitte per Mail oder Telefon 031 926 64 64 Montag bis Freitag, 9 – 12 Uhr.

    Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse am Berner Tierzentrum und danken Ihnen herzlich für Ihr Verständnis!

    Ihr Berner Tierschutz

  • Aktuelles

  • Tiervermittlung neuste Einträge

  • Sachspenden

    Grundsätzlich gilt, dass sämtliche Sachspenden unbeschädigt, sauber gereinigt und parasitenfrei sein müssen vor einer Abgabe im Tierzentrum. Wir bitten Sie, vorgängig mit uns Kontakt aufzunehmen, da unser Lagerplatz auch im Berner Tierzentrum nicht unbeschränkt ist. Schicken sie uns doch eine Mail mit einem Foto des zu spendenden Artikels an info@bernertierschutz.ch oder rufen Sie uns an während unseren Öffnungszeiten (Mo – Fr 9 – 12 h, 031 926 64 64). So sparen Sie sich eine unnötige Fahrt, falls wir schon genügend Kratzbäume oder Hundebettchen etc. auf Reserve haben und Sie können ein anderes Tierheim oder andere Tierbesitzende berücksichtigen mit Ihrer Spende. Bitte verzichten Sie auch bei Sachspenden darauf, diese unangemeldet vor unserer Türe zu deponieren.

    Ungeeignete, defekte, nicht mehr zu reinigende oder parasitenbefallene Sachspenden verursachen hohe Kosten für die Entsorgung und schlimmstenfalls die Einschleppung von Parasiten ins Berner Tierzentrum, was wiederum viel Arbeitsaufwand und erhebliche Kosten für die Parasitenbekämpfung bedeuten würde – dies ist ja sicher nicht im Sinne der spendenden Personen.

    Futterspenden

    Beim Futter oder Goodelis ist es sehr wichtig, dass die Verpackung noch verschlossen ist und das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht lange abgelaufen ist. Denn Futter kann auch in der Verpackung schlecht werden, was der Gesundheit der Tiere schaden würde. Am meisten benötigen wir Futter für erwachsene Hunde (Adult), egal ob Trocken- oder Nassfutter. Spezialfutter wie es Allergiker oder Diabetiker brauchen, benötigen wir eher selten. Bitte fragen Sie uns deshalb vorher an.

    BARF-Futter können wir nicht entgegennehmen, da die wenigsten Hunde/Katzen, die bei uns abgegeben werden, diese Futterart gewohnt sind. Eine eventuelle Umstellung auf BARF-Futter überlassen wir den neuen Besitzenden der Tiere

    Bitte deponieren sie kein Futter vor dem Berner Tierzentrum. Unser Standort ist Mitten im Wald, d.h. nachts schleichen Wildtiere ums Haus und fressen die Futterverpackungen an, dieses Futter können wir dann aus hygienischen Gründen (übertragbare Krankheiten, Bakterien, Viren, Feuchtigkeit) nicht mehr verwenden und müssen dann den Rest entsorgen, was für uns wiederum Entsorgungskosten verursacht.