Öffentliche Besuchsnachmittage im Berner Tierzentrum

Besuchsnachmittag Hunde

Am Freitag, 15.9.2023 von 14 – 16 Uhr findet im Berner Tierzentrum ein öffentlicher Besuchsnachmittag zum Thema Hunde statt.

Gerne geben Ihnen unsere Tierpflegenden Einblick in die Arbeit mit unseren Hunden und beantworten Ihre Fragen zu den Hunden im Allgemeinen und im Speziellen.

Besonderes:

Wir bitten Sie, keine Hunde an diese öffentlichen Besuchsnachmittage mitzunehmen, da unsere Hunde durch die Anwesenheit von anderen Hunden beim Zeigen des bereits Gelernten abgelenkt werden. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Weitere Besuchsnachmittage:

Besuchsnachmittag Kleintiere: Freitag, 27.10.2023, 14 – 17 h,

Besuchsnachmittag Katzen: Freitag, 17.11.2023, 14 – 17 h.

 

Wegbeschreibung zum Tierzentrum:

Routenplaner auf Google Maps

WICHTIG: geben Sie auf Google Maps unbedingt Wohlenstrasse 55 in 3032 Hinterkappelen ein (es gibt noch eine Wohlenstrasse 55 in 3043 Uettligen).

Hinweis: von Bern oder Wohlen her kommend biegen Sie beim TCS-Campingplatz Eymatt in die Wohlenstrasse ein. Folgen Sie dem Verlauf der Strasse bis zum Schild «Zubringerdienst» am Ende des Campinggeländes und fahren Sie weiter der Wohlenstrasse entlang langsam durch den Wald. Die zweite mögliche Abzweigung rechts ist die Einfahrt auf die Waldlichtung, wo das Berner Tierzentrum steht.

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  • Wir sind für Sie da!

    Wenn Sie an der Adoption eines Tieres interessiert sind, bitten wir Sie, das entsprechende Bewerbungsformular auszufüllen und uns zu senden. Sie werden dann von uns kontaktiert.

    Wenn Sie ein Tier abgeben möchten, kontaktieren Sie uns bitte vorgängig per Mail oder Telefon 031 926 64 64 von Montag bis Freitag, 9 – 12 Uhr.

    Für andere Anliegen, kontaktieren Sie uns bitte per Mail oder Telefon 031 926 64 64 Montag bis Freitag, 9 – 12 Uhr.

    Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse am Berner Tierzentrum und danken Ihnen herzlich für Ihr Verständnis!

    Ihr Berner Tierschutz

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  • Sachspenden

    Grundsätzlich gilt, dass sämtliche Sachspenden unbeschädigt, sauber gereinigt und parasitenfrei sein müssen vor einer Abgabe im Tierzentrum. Wir bitten Sie, vorgängig mit uns Kontakt aufzunehmen, da unser Lagerplatz auch im Berner Tierzentrum nicht unbeschränkt ist. Schicken sie uns doch eine Mail mit einem Foto des zu spendenden Artikels an info@bernertierschutz.ch oder rufen Sie uns an während unseren Öffnungszeiten (Mo – Fr 9 – 12 h, 031 926 64 64). So sparen Sie sich eine unnötige Fahrt, falls wir schon genügend Kratzbäume oder Hundebettchen etc. auf Reserve haben und Sie können ein anderes Tierheim oder andere Tierbesitzende berücksichtigen mit Ihrer Spende. Bitte verzichten Sie auch bei Sachspenden darauf, diese unangemeldet vor unserer Türe zu deponieren.

    Ungeeignete, defekte, nicht mehr zu reinigende oder parasitenbefallene Sachspenden verursachen hohe Kosten für die Entsorgung und schlimmstenfalls die Einschleppung von Parasiten ins Berner Tierzentrum, was wiederum viel Arbeitsaufwand und erhebliche Kosten für die Parasitenbekämpfung bedeuten würde – dies ist ja sicher nicht im Sinne der spendenden Personen.

    Futterspenden

    Beim Futter oder Goodelis ist es sehr wichtig, dass die Verpackung noch verschlossen ist und das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht lange abgelaufen ist. Denn Futter kann auch in der Verpackung schlecht werden, was der Gesundheit der Tiere schaden würde. Am meisten benötigen wir Futter für erwachsene Hunde (Adult), egal ob Trocken- oder Nassfutter. Spezialfutter wie es Allergiker oder Diabetiker brauchen, benötigen wir eher selten. Bitte fragen Sie uns deshalb vorher an.

    BARF-Futter können wir nicht entgegennehmen, da die wenigsten Hunde/Katzen, die bei uns abgegeben werden, diese Futterart gewohnt sind. Eine eventuelle Umstellung auf BARF-Futter überlassen wir den neuen Besitzenden der Tiere

    Bitte deponieren sie kein Futter vor dem Berner Tierzentrum. Unser Standort ist Mitten im Wald, d.h. nachts schleichen Wildtiere ums Haus und fressen die Futterverpackungen an, dieses Futter können wir dann aus hygienischen Gründen (übertragbare Krankheiten, Bakterien, Viren, Feuchtigkeit) nicht mehr verwenden und müssen dann den Rest entsorgen, was für uns wiederum Entsorgungskosten verursacht.